belef schrieb am 18. Februar 2002 0:30
> OpenBSE (gnucat@gmx.de) schrieb am 17. Februar 2002 17:30
>
> > .........
> > im ernst: wird durch diese hohe leistung den eisbären nich warm
> > oder
> > ist diese leistung auf dem HF-Band für Lebewesen unbedenklich?
> >
> > -mt
>
> Probiers aus:
> 1 Plastikgefaess mit 1 l Inhalt
> 1 l Wasser einfuellen
> 5 min bei 650W in den Mikrowellenherd stellen
>
> Frage: ist eine Veraenderung der in den Mikrowellenherd verbrachten
> Dinge erkennbar und wenn, welche?
Sehr schlechtes Beispiel,
die Wellenlänge einer Microwelle in der Küche ist genau darauf
abgestimmt von Wasser absorbiert zu werden und es zu erwärmen. Die
Wellenlänge von HAARP ist viel kürzer und geht durch, schlieslich will
man in die Ionusphaere, und nicht die wolken dadrunter aufheizen.
Ausserdem spielt natürlich auch der Abstand zur Quelle eine Rolle.
Was den Eisbär angeht, glaub ich nicht das der sich in die Waldgegend
um die Anlage verirrt, da gibt eher Schwarz- oder Braunbären.
> OpenBSE (gnucat@gmx.de) schrieb am 17. Februar 2002 17:30
>
> > .........
> > im ernst: wird durch diese hohe leistung den eisbären nich warm
> > oder
> > ist diese leistung auf dem HF-Band für Lebewesen unbedenklich?
> >
> > -mt
>
> Probiers aus:
> 1 Plastikgefaess mit 1 l Inhalt
> 1 l Wasser einfuellen
> 5 min bei 650W in den Mikrowellenherd stellen
>
> Frage: ist eine Veraenderung der in den Mikrowellenherd verbrachten
> Dinge erkennbar und wenn, welche?
Sehr schlechtes Beispiel,
die Wellenlänge einer Microwelle in der Küche ist genau darauf
abgestimmt von Wasser absorbiert zu werden und es zu erwärmen. Die
Wellenlänge von HAARP ist viel kürzer und geht durch, schlieslich will
man in die Ionusphaere, und nicht die wolken dadrunter aufheizen.
Ausserdem spielt natürlich auch der Abstand zur Quelle eine Rolle.
Was den Eisbär angeht, glaub ich nicht das der sich in die Waldgegend
um die Anlage verirrt, da gibt eher Schwarz- oder Braunbären.