Valiant schrieb am 16. Februar 2002 13:06
> > seit wann sind cluster bomb units (CBUs) geächtete waffen?
>
> clusterbomben sind international geächtet. die fehlerquote
> (blindgänger) der einzelnen sprengkörper ist relativ hoch. somit
> bleiben einzelne sprengkörper "scharf" im bombardierten terrain
> zurück
> und gehen über in eine art landmine.
> das (amerikanische) bombardements nicht immer ins schwarze treffen
> und
> auch mal ländliche regionen getroffen werden ist tatsache.
> schlussendlich ist die wohnbevölerkung den restlichen bomben
> ausgesetzt
> und das resultat ist dasselbe wie bei anderen landminen. es trifft
> die
> falschen...
Und eine weiterer Schlimmer Aspekt an der ganzen Sache ist, dass es
keine Untersuchungen über diese "nebeneffekte" "kolletaralschaden"
genannt gibt. Evtl. macht mal die UNO ne Studie, die dann wenn sie
rauskommt keinern mehr interessiert. Schätzungen eines Professors in
den USA (Name vergessen) haben mehr als 3000 zivile direkte Opfer durch
die USA Bombardements ergeben. Doch das wird nicht berichtet. Zyniker
könnten die Opfer ja mit denen aus den WTC vergleichen.
Desweiteren zeigte sich schon in jedem Krieg der USA seit 1992, dass
sie sich einen Scheiss über Ächtungen von Waffensystemen scheren. Die
Uran Munition ist auch geächtet und wird trotzdem (sogar zusammen mit
Natopartnern ) eingesetzt. Auch diese "Mega Bomben" fat soundso sind
mir grotesk. Wer sich die Mühe macht mal die Nettozalh der Bomben oder
die Nettosprengkraft der Bomben in den einzelnen Kriegen seit 1939 zu
vergleichen wird sich immer mehr an den Kopf packen, angesichts der
Tatsache, wie die USA mit ihren "Rüstungsprojekten" so um sich
schmeissen.
Bildzeitung hin oder her, die Fakten sind bekannt und sie erinnern in
der Tat an reisserische Berichterstattung, da sie so unglaublich
wirken.
mfg hannes
> > seit wann sind cluster bomb units (CBUs) geächtete waffen?
>
> clusterbomben sind international geächtet. die fehlerquote
> (blindgänger) der einzelnen sprengkörper ist relativ hoch. somit
> bleiben einzelne sprengkörper "scharf" im bombardierten terrain
> zurück
> und gehen über in eine art landmine.
> das (amerikanische) bombardements nicht immer ins schwarze treffen
> und
> auch mal ländliche regionen getroffen werden ist tatsache.
> schlussendlich ist die wohnbevölerkung den restlichen bomben
> ausgesetzt
> und das resultat ist dasselbe wie bei anderen landminen. es trifft
> die
> falschen...
Und eine weiterer Schlimmer Aspekt an der ganzen Sache ist, dass es
keine Untersuchungen über diese "nebeneffekte" "kolletaralschaden"
genannt gibt. Evtl. macht mal die UNO ne Studie, die dann wenn sie
rauskommt keinern mehr interessiert. Schätzungen eines Professors in
den USA (Name vergessen) haben mehr als 3000 zivile direkte Opfer durch
die USA Bombardements ergeben. Doch das wird nicht berichtet. Zyniker
könnten die Opfer ja mit denen aus den WTC vergleichen.
Desweiteren zeigte sich schon in jedem Krieg der USA seit 1992, dass
sie sich einen Scheiss über Ächtungen von Waffensystemen scheren. Die
Uran Munition ist auch geächtet und wird trotzdem (sogar zusammen mit
Natopartnern ) eingesetzt. Auch diese "Mega Bomben" fat soundso sind
mir grotesk. Wer sich die Mühe macht mal die Nettozalh der Bomben oder
die Nettosprengkraft der Bomben in den einzelnen Kriegen seit 1939 zu
vergleichen wird sich immer mehr an den Kopf packen, angesichts der
Tatsache, wie die USA mit ihren "Rüstungsprojekten" so um sich
schmeissen.
Bildzeitung hin oder her, die Fakten sind bekannt und sie erinnern in
der Tat an reisserische Berichterstattung, da sie so unglaublich
wirken.
mfg hannes