Das "Handel durch Wandel" gescheitert ist, weiß man schon seit Jahren. Trotzdem hat man Putin nicht auf die Finger geklopft, als er sich vor Jahren schon immer undemokratischer aufgeführt hat. Spätestens bei der Krim-Invasion hätte man ihm gehörig auf die Finger klopfen müssen.
Nun kehrt langsam Vernunft ein. Man erkennt, dass Russland mit konventioneller Kriegsführung nichts gewinnen kann. Klar bleibt den Russen die nukleare Option, aber auch hier wäre klar, dass dies ebenfalls zum Untergang von Russland führen würde. Es gibt kein Szenario bei dem Russland als Sieger hervorgeht und "der Westen" untergeht ... und es gibt in Russland nicht viele Menschen, die von den Jungfrauen im Paradies träumen (zum Glück).
Insofern ==> Schachmatt!
Je mehr man Russland in der Ukraine beschäftigt, desto weniger Zeit haben die Verbrecher im Kreml über neue Fronten gegen Polen oder das Baltikum nachzudenken.
Und je schneller die Ukraine den Krieg gewinnt, desto schneller ist es vorbei.