Genau solche moralisierenden Plattitüden sind es, die ich meine.
Es geht schlicht nicht um Gut und Böse.
Zumal interessanterweise sich alle hin und wieder das Recht des Stärkeren herausnehmen (siehe Massenvernichtungswaffen im Irak, Jugoslawienkrieg, ...), sich selbst als Böse aber gerne als Gute umetikettieren.
Die Kategorien Gut und Böse reichen für die Religon, sind bestenfalls atavistisch oder gar kindisch wie das gesperrt geschriebene Venceremos.
Das Recht ist eine neutrale Kategorie. Und diese kann allgemein angewendet werden.
Auch auf die vermeintlich Guten. Da braucht es keine Haltung, Moral oder Gesinnung.