der Imperialisten. Und jedes nicht dazu gehörige Land kann, zumindest theoretisch, entscheiden, zu welchem "Imperium" es gehören will, oder zu keinem.
Der Westen ist hier deutlich atraktiver, weil mehr Freiheiten und Möglichkeiten für die Bürger.
Und ja, beide Seiten gehen auch mit unlauteren Mitteln vor. Die USA präferieren wohl eher die Unterstützung von Staatsstreichen, Russland ist auch in dieser Hinsicht wohl weniger geschickt. Russland geht dann wohl eher ähm, "direkter" vor.
Auch hier stellt sich die Frage, was ist besser für's Volk?
Das das "direkte", sprich militärische, Vorgehen selten funktioniert, haben die USA in Lateinamerika und dem arabisch-/persichen Raum ebenso erleben dürften, wie Russland in seinen Einflusssphären.
Zudem kann man erkennen, wenn ein US-Putsch nicht funktioniert, die Bürger laut auf die Strasse gehen, dann zihet der Westen zumeist zurück und gibt vorerst auf. Das kann man in Ditkaturen oftmals anders beobdachten, wo das jeweilige Volk mit brutaler Waffengewalt platt gemacht wird bis esden Mund hält.
Ja, es sind Nuancen, aber diese sind für den einzelnen Bürger in seinem täglichen Leben schon entscheidend.