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  • Stupidozid

144 Beiträge seit 14.09.2019

Ich würde jederzeit auf eine Friedensdemo in meiner Nähe gehen

Irgendwie hatte ich immer die Ahnung, dass die Puppenspieler aus der Maßnahme Corona nicht herauskommen würde ohne etwas neues, mindestens gleichwertiges Horrorszenario. Zu sehr waren alle mit dem Endzeit-Narrativ losgaloppiert.
Ob das eh klar war, dass noch was nachkommen würde / müsste, oder ob der Kokolores nicht lief wie geplant, da wird noch lange drüber gefachsimpelt werden.
Dabei gestehe ich, dass Krieg nicht meine erste Vermutung war. Eher dachte ich an erzeugte Unruhen, Wetter- oder Naturkatastrophen.
Für Mitteleuropa ist jetzt also der Angstporno "Krieg" auserkoren worden.
Grauenvoll für jene, wo er bereits real geworden ist. Er zielt aber ebenso wirkungsvoll auf jene, die "nur" potentiell davon bedroht sind. Für das angestrebte Ziel dürfte es gleich sein, ob der Krieg hierher kommt oder nicht. Die Masse wird sich neue Spielregeln mit und ohne Krieg unterwerfen – wenn der Spielzug klappt.
Ich würde jederzeit auf eine Friedensdemo in meiner Nähe gehen – eingedenk der Tatsache, dass es wenig bringen wird.
Nun kann man über das Ziel dieses Manövers streiten. Ist es das digitale Zentralbankgeld? Kann sein, kann nicht sein.
Und wenn wir den Krieg abgewendet haben würden – so wie "wir" die Impfpflicht verhindert haben?
Dann kommt der nächste Move, mit dem sie uns wiederum Lebenszeit klauen.
Mich beschleicht das Gefühl, dass der Zweck in all diesem Affentheater lediglich darin besteht, uns beschäftigt zu halten. Es ist nachrangig, ob irgendwelche Ziel, über die wir auch nur spekulieren, erreicht werden – Hauptsache wir denken an nichts Konstruktives, eigenes, schönes. Damit ist schon so gut wie alles erreicht. Der Rest ist dann malen nach Zahlen. Irgendein Ingenieurbüro für mentale Bevölkerungszurichtung wird dann den logisch ableitbaren nächsten Schritt nach dem aktuellen Psychogram der Menschheit ausrechnen und die Umsetzung anleiten.

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