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Avatar von ananemona
  • ananemona

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2021

interessanter Artikel

die Maßnahmen, er meint jene gegen Corona, seien faschistisch gewesen.

Gibt Stimmen, die hinsichtlich der angewandten Technologie kritisch reagiert haben, bspw. Simon Hegelich , Zitat:
"Ein Test, der ein Virus, keine Erkrankung nachweist und ohne ein Wissen über die Prävalenz nicht interpretiert werden kann wird durch Subventionen und Zwangsverordnungen gepusht, bis eine Gesellschaft von Testnutzern entsteht. Die Impfung wurde als Lösung aller Probleme verkauft (Merkel: „Die Pandemie endet wenn wir einen Impfstoff haben.“) und die Nicht-Nutzer zum Problem erklärt, in dem man die Pandemie (oder sogar die Tyrannei) der Ungeimpften ausrief. Masken, die den Einzelnen offenbar nicht zuverlässig schützen, sind staatlich verordnet die technische Lösung, die die Probleme löst, wenn nur alle Nutzer sorgfältig damit umgehen. Eine App, die technisch gesehen nicht funktionieren kann, weil Near-Field-Bluetooth nicht geeignet ist, um Virusübertragungswege zu erfassen, wird zur technischen Eintrittskarte für das gesellschaftliche Leben."
https://neovex-projekt.de/der-nutzerismus-eine-ideologie-mit-totalitaerem-potential/

Zum Impfen gabs damals meinerseits ein Ja - und die Tyrannei sah ich persönlich eher von jenen ausgehen, die einen dann als 'Systemling' beschimpften weil sie der Ansicht waren, daß sie ( so wie es "80 Mio Bundestrainer" gibt anscheinend auch "80 Mio die Medizin studiert haben" gegeben hat - Ironie) ganz grundsätzlich in ihren Freiheiten
eingeschränkt waren, wobei jede Medizin eh 'böse' zu sein habe, weil hinter allem nur die kapitalen Interessen der Pharmakonzerne stecken können, und keinesfalls der Gedanke, daß Medikamente auch dazu entwickelt werden, Menschen zu helfen.

Wo der eine zur Homöopathie neigt, weil er meint das hülfe ihm oder ihr besser,
oder seine Salze, ja mei, dann soll der doch. Muß ich den dann missionieren?
Nö. Also. Soll der mich mit seinem Missionarseifer und 'thuuu!' denne auch in Ruh' lassen.

Wer jedoch bei Demonstrationen beispielsweise im August 2020 Nazis auf der Straße gesehen hätte, irre sich. Reichsfahnen dürfe man nicht überbewerten, sie stünden nur für ein paar Leute, die ihren Wilhelm wieder haben wollten.

Wie man sich doch irren kann.....
"....und während ich auf dem Klavier ein lustiges Liedchen über Nazis sang, stieg Tobias Ginsburg in die Höhle des Löwen hinab, um die wirkliche Drecksarbeit zu erledigen. ...."
( Danger Dan - seine kurze Rezension zu dem Buch: "Die letzten Männer des Westens")

Eine Diskussion mit dem Mann ist schwer, er unterbricht ständig, hat eine durchgehend arrogant-belehrende Haltung, ist im Grunde desinteressiert am Gegenüber und unterstellt Dinge, die gar nicht im Gespräch gesagt wurden.

Ja, ist wohl ein Unterschied, ob man den Oberlehrer oder die Oberlehrerin vor sich hat (Kenn ich. Fühlt sich an, als müsst' man alle Energie aufbringen, angehört zu werden und hat gleichzeitig das Gefühl einer Ohnmacht: ist doch eh sinnlos - lass einfach - sag nix mehr- ) oder ob man sein Gegenüber spontan aus Begeisterung unterbricht, etwa weil einem assoziativ ergänzend etwas einfällt zu dem, was er oder sie grad gesagt hat, und sich dann ein Zusammenspiel ergibt, wo man sich freut jederzeit wieder in ein Gespräch einsteigen zu können. Fühlt sich viel eher an wie ein flow und das macht dann auch wirklich richtig Spaß.

( ...etwa wie in ein paar Seiten - da Freiburg erwähnt war....von Theweleits enorm dicht&abwechslungsreich geschriebene Bücherseiten, über denen manchmal Zitate aus Songtexten drüberstehen)

Danke für Ihren Artikel !

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