Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 02.04.2023 00:12:
ollid schrieb am 01.04.2023 17:43:
Nur eben wohl sehr religiös und räumlich direkt der örtlichen Presbyterian Church angegliedert. Wie war da im Umfeld die Einstellung zu Transgender und Co. ?
das spielt keine Rolle. Die Monstrosität einfach mal einen Haufen Menschen umzubringen muss man schon in sich selbst gesucht und kulitviert haben. Ganz egal wie die individuellen und äusseren Bedingungen waren.
Es war eine absolute Wahnsinnstat. Und da muss man auch untersuchen, ob etwas den Wahnsinn verursacht hat, um es Zukünftig zu vermeiden, wenn man es denn kann.
Audrey Hale war nicht gerade der übliche, amoklaufende Waffennar. Die "Entmenschlichung" welche im Artikel beklagt wird, dürfte da gerade eher weniger zugetroffen haben.
Audrey ist in einer herzlichen "Gott hat dich lieb." und "Bete und dir wird geholfen." Umgebung aufgewachsen.
Und hat anschließend erfolgreich Kunst studiert.
Ist aber anscheinend ala Michael Jackson nicht richtig erwachsen gewesen. Kindheitstrauma?
https://edition.cnn.com/2023/03/28/us/audrey-hale-nashville-school-shooting/index.html