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  • lalilalila

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Re: Das soll Whataboutism sein?

Stimmy schrieb am 29.08.2023 14:56:

lalilalila schrieb am 29.08.2023 14:38:

Soso. Der Krieg und der Angreifer sind also Whataboutism.

Ähh. Mal ehrlich, was ist es sonst?
Artikelthema: "Kriegsdienstzwang: Sind deutsche Waffen für die Ukraine mit der Menschenwürde vereinbar?"
Kommentar: "Es stellt sich eher die Frage, ob der Ruzzische Angriffskrieg mit der Menschenwürde vereinbar ist? "

Natürlich ist es nicht Whataboutism. Ganz einfach, weil Telepolis IMMER auf die Ukraine drischt und zum Alibi kurz Ruzzland erwähnt.

Der KRIEG ist nicht mit der Menschewürde vereinbar. Das gilt für ALLE Menschen. Dummerweise wird man den Angreifer nicht los, wenn man sich nicht wehrt.

Im Übrigen ist wegen der Barbarei des Krieges auch auch ausdrücklich völkerrechtlich erlaubt, das Opfer mit allem möglichen, auch mit Waffen, zu unterstützen, ohne dass man selbst Kriegspartei wird. Diese Waffen dürften sogar auf dem Territorium des Angreifers eingesetzt werden. Das hat auch der Rechtsvorgänger von Ruzzland - die Sowjetunion - unterschrieben.

Pazifismus ist schön und gut, aber hier ist es schief gegangen mit dem Vertrauen, dass man sich nichts tut, wenn man nicht rüstet. Gründlich schief. Folter, Vertreibung, Vergewaltigung, Mord aus einem faschistischem Staat. Das sollten wir den Ukrainern selbst überlassen, ob die sich wehren sollen.

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