Brasso schrieb am 16.06.2023 11:58:
Gemeinsam hatte alle diese "Führer", dass sie Politik für ihre Bürger gemacht haben und von der Mehrheit ihres Volks geliebt wurden.
Um mal einen raus zu picken: Hussein hat also Politik für die Bürger gemacht, indem er einen Krieg gegen den Iran geführt, Kuwait überfallen und die Kurden massakriert hat?
Eigentlich müsste nach den Maßstäben dann doch die Nach-Maidan Regierung gefeiert werden, da sie im Osten der Ukraine "Politik für die Bürger gemacht hat". Gegen eine militärische Rückeroberung der Krim kann man da auch kaum was sagen. Oder hat die einfach nur nicht "genug Politik für die Bürger" dort gemacht im Vergleich, so wie sagen wir Putin das derzeit in der Ukraine macht?
Von so jemandem wie Kim wollen wir gar nicht erst anfangen, das ist doch der, der das wohl einzige Land mit Kriegswirtschaft im Frieden betreibt, wo die Leute bettelarm bis zur Hungersnot sind aber man Kohle für eine riesige Armee und Interkontinentalraketen hat.
Wenn solche Leute hier offenbar als "gute Regierung" betrachtet werden, die "Politik für die Bürger" machen und "vom Volk geliebt werden", dann wundert mich echt nichts mehr. Obwohl doch: Warum sind eigentlich nicht auch Stalin und Mao in der Liste, die haben doch NOCH deutlicher "Politik für die Bürger" gemacht. Und was ist eigentlich mit einem gewissen Österreicher, der auch recht hohe Zustimmungswerte hatte? *kopfschüttel*
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.06.2023 14:18).