MartinP schrieb am 07.08.2019 12:51:
Hmm... Ich denke, die deutsche Politik wäre nicht mehr so freundlich, wenn Ladung für Ladung auf Sylt statt Lampedusa ankäme....
Wahrscheinlich gibt's irgendwann schon mal eine Genze.
Wenn man in einem 20 Quadratmeter-Zimmer wohnte, da gehen ja auch nur beschränkt Leute rein. Da will man doch auch nicht dauerhaft drin wohnen, wenn es dauerhaft zugepfercht mit Leuten ist, oder ;)
Ist sicherlich übertrieben. 50 Millionen ausländisch-spechende mit hohem Kinderwunsch geht ja prinzipiell. Von der hier eigenen Sprache hier wird da nicht mehr viel übrig bleiben.
Es würde mich interessieren, wie z.B. Großbrittannien handelte, wenn plötzlich ein großer Teil nach GB wollen (und sollen).
Warum nimmt die USA oder Israel nicht auch einen großen Teil auf. Da gibt's doch sicher auch noch zusätzlich genug Platz. ;)
---
Hatte man diese Migration jemals zuvor in der Geschichte verursacht?
Wurde die nachfolgende Migrationspolitik schonmal in anderen Ländern als auf Europa angewandt?
Wie würde ein anderes Land darauf ragieren, wenn langfristig viele Deutsche das Land "erstürmten"?
Lässt Saudi-Arabien gerne 10 Millionen Deutsche rein, die ja nicht zu ihrem Kulturwesen passen?
Warum die Doppelstandards, dass es fremdenfeindlich wäre, wenn ein einheimisch in Deutschland Verwurzelte/r meinte, dass (ein kleiner Teil) der muslimischen Religion/Auslegung aus ihrer/seiner Sicht vllt. nicht zu hier passte?
(Aber gleichzeitig wird es ja nicht als fremdenscheu bezeichnet, wenn ein Muslimische Gruppe (sicher nicht alle) Christen als religiös Ungläubige bezeichnen, weil sie sich nicht vollends/umfassender mit der muslimischen Religion identifzieren (vllt. z.B. nur teilweise nicht)?
Wäre nur problematischer, wenn längerfristig haufenweise so Menschen mit der Erwartungshaltung nach D. kämen =>Parallelgesellschaft
--
Ich finde die verantwortlichen Länder/Regierungen/Auftragsgeber, die andere Länder dazu bringen und zwingen wollen,militärische Kriege fordern, Terrorismus in anderen Ländern fördern, und Wirtschafts"verträge" in Afrika aufzwingen, die sollen dann aber auch den Großteil der Migranten in ihren Ländern aufnehmen und bei sich zu Hause aufnehmen.
Die Politiker und Bürger, welche solche Politik unbedingt wollen, sollen bei sich zu Hause in der Wohnung Migranten wohnen lassen.
Und nicht auch noch erwarten, dass Leute mit Wohnungen/Häuschen welche dieser Politik nicht zustimmen, auch noch enteignet würden wegen dringend benötigter Wohnungen (wegen Wohnungsmangel durch Gentrifizierung und vielen zuziehenden Flüchtlingen).
--
Großbritannien will soweit ich weiß nur wenige aufnehmen, aber Politiker in GB fördern aber im Bündnis mit USA zusammen indirekt Massenabwanderungen aus anderen Ländern, erlauben US-Militärbasen, und sagen und machen auch nichts dagegen, wie auch unsere Koalitions-Politiker und Mitwillige in Nebenparteien, dass sowas bei ihnen und bei uns unterhalten wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.08.2019 21:26).