ist es wohl eher nicht, sondern eher Selbsterhaltungstrieb.
Wenn man sich das letzte halbe/dreiviertel Jahr anschaut, ist es egal von welcher Seite schöngefärbt, eine sichtbar brutale Angelegenheit, mit einer maximal hohen Wahrscheinlichkeit schwersten Schaden beim "kämpfen" zu nehmen, bis hin zum durchaus wahrscheinlichen Tod als sogenanntes Kanonenfutter.
Da hilft dann auch keine noch so gute Moral, kein Patriotismus, oder eben die Überzeugung "auf der richtigen Seite" zu kämpfen.
Ob nun den Ukrainern Zwangsverpflichtete helfen (?), oder den Russen ehemalige Gefängnisinsassen (?) sei dahingestellt, in einem weiteren Jahr werden beide Gruppen wohl noch schwerer zu verpflichten sein.
Ggf. hilft noch ein diplomatisches Genie den Wahnsinn zu beenden, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt.