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  • MartinMa64

221 Beiträge seit 13.03.2016

Re: Mein Kommentar als Kriegsdienstverweigerer

Im Fall der Ukraine kommt allerdings noch eine selten in Betracht gezogene Absurdität hinzu:

URSPRÜNGLICH war der Eimarsch wirklich nur als "militärische Spezialoperation" gedacht, mit der schnell und relativ unblutig der Selenskij gegen ein russlandfreundliches Regime ausgetauscht hätte werden sollen, weil man offenbar dem Donezker-Clan auf den Leim ging, dass die Bevölkerung (zumindest der Ostukraine) russchische Truppen als Befreier vom Joch er Faschisten in Kiew begrüßen würde.

Erst die "erfolgreiche Gegenwehr" hat dund ie vielen Waffenlieferungen haben einen langen und blutigen Krieg daraus gemacht! Zahlt sich ddas wirklich aus?

https://web.archive.org/web/20220823230517/https://www.jungewelt.de/artikel/432897.russlands-krieg-krieg-bis-zum-sieg.html

Hätte Selenskij die Bilung einer (Übergangs)Regierung der nationalen Einheit/Versöhnung angeboten um die durch den antirussischen EUro-Maid-Putsch geschaffenen Probleme für ein gedeihliches Zusammenleben von Russen und Ukrainern aus dem Weg zu räumen, gäbe es diesen idiotischen Krieg nicht. Erst die Zusage der vielen Waffenlieferungen haben es Selenskij ermöglich, das eigenen Volk in einen desaströsen und sinnlosen Krieg zu stürzen!
https://www.paulschaefer.info/html/standp08-Johnson-Legende.html

Da wurde in der langen Vorgeschichte schon so viel verbockt und Selenskij hat sich schon kurz nach der Wahl als überfordert und daher in Autoritarismus flüchtend gezeigt und so selbst die Ukraine aufgrund des Drucks der Ultranationalisten - zu denen Selenskij vermutlich sogar selbst gehört! - auf Kriegskurs mit Russland gebracht. So deppert muss mensch einmal sein!

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