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  • GrüessechUsDerSchwyz

141 Beiträge seit 11.11.2022

Sterben für den Faschismus? Eher nein!

Dieser Kommentar ist mir gesperrt worden wg. "unzulässigem Link". Ich lass den Link also sein, hoffe, der Beitrag werde nicht mehr gesperrt und überlasse es jedem/jeder, sich selber schlau zu machen.

Auf meiner zweiten Lieblingsplattform infosperber.ch gibts einen Artikel zu den neusten Erkenntnissen über die Hintergründe des "Regimewechsels" in Kiev 2014: Es war wohl eben doch ein von NATO/USA/EU mitorganisierter Umsturz durch Faschisten. Das ist den meisten Ukrainern selbst wohl schon lange klar. Für die Freiheit des eigenen Landes zu sterben, dafür wär "man" ja vielleicht bereit, aber für ein Land, dass dann nach dem Krieg genau so unfrei ist wie unter der Herrschaft eines möglichen Eroberers? Da kann ich fehlende Motivation sehr gut nachvollziehen.

Wie ich dort im übrigen in einem Kommentar angemerkt habe, - der ist erschienen, trotz Link auf telepolis ☝️, - finde ich übrigens den Gedanken unheimlich, dass "unsere Seite" faschistische Mörderbanden, denn das waren und sind sie, sie haben während der "Unruhen" gezielt Zivilisten erschossen und sind damit so ungefähr auf einer Stufe mit der Hamas, faschistische Mörderbanden also mit Waffen und Ausbildung versorgt. Und in Europa kippt ein Land nach dem andern nach rechts. Von Vorteil für die hiesige Rechte, dass da in der Ukraine schon eine kampferprobte "SA" bereitsteht, wenns dann dereinst darum geht, ihren "Kameraden" hier dabei zu helfen "linke", das heisst demokratiefreundliche Opposition zu unterdrücken.

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