Was ist eigentlich aus den vor einigen Jahren in Syrien in einem Keller gefangenen und aus mehreren Ländern stammenden NATO-Soldaten geworden? Soll ja sogar ein hoher Offizier der Bundeswehr darunter gewesen sein. Hat sich diese Story etwa in russischen Propagandarauch aufgelöst?
Und wenn man auf russischer Seite die Gefallenen der Volkrepubliken, die gefallenen Tschetschenien die gefallenen Nicht-Russen, die gefallenen Häftlinge sowie die gefallenen Wagner-Söldner rausrechnet, ist die Zahl von 18.000 gar nicht mehr so unrealistisch.