Wie die "Anstalt" ja bereits beschrieben hat, ist unsere Presse sehr
gut in die Transatlantiker-Bündnisse integriert. D.h. sie wird
geneigt sein, diese Bündnisse zu unterstützen.
Was springt aber für die Presse wirklich dabei heraus?
Eigentlich das gleiche, wie bei der bisherigen Osterweiterung der EU
auch: In den neuen EU-Ländern werden erst einmal die Infrastrukturen
wettbewerblich zerstört und dann neu verteilt. D.h. Bahn, Post,
Elektrizität, Wasser, die Perlen der Wirtschaft und auch
Medien/Presse gehen in die Hände westlicher Konzerne über. Das ist
der eigentliche Gewinn der Osterweiterung, und genau dafür wird es
gemacht.
Die Zeche (Arbeitslosigkeit usw.) wird dann anschließend über
EU-Subventionen von uns Bürgern bezahlt.
Ich denke, dass unsere Verlagshäuser und Medien neben der Erwartung
auf die eigene Umsatzsteigerung (Krieg==Umsatz) vielleicht auch ein
Auge auf die ukrainischen Medienunternehmen geworfern haben. Und wer
sich mit den wahren Herrschern der Ukraine (USA) gut stellt, bekommt
auch ein gutes Stück vom Kuchen.
gut in die Transatlantiker-Bündnisse integriert. D.h. sie wird
geneigt sein, diese Bündnisse zu unterstützen.
Was springt aber für die Presse wirklich dabei heraus?
Eigentlich das gleiche, wie bei der bisherigen Osterweiterung der EU
auch: In den neuen EU-Ländern werden erst einmal die Infrastrukturen
wettbewerblich zerstört und dann neu verteilt. D.h. Bahn, Post,
Elektrizität, Wasser, die Perlen der Wirtschaft und auch
Medien/Presse gehen in die Hände westlicher Konzerne über. Das ist
der eigentliche Gewinn der Osterweiterung, und genau dafür wird es
gemacht.
Die Zeche (Arbeitslosigkeit usw.) wird dann anschließend über
EU-Subventionen von uns Bürgern bezahlt.
Ich denke, dass unsere Verlagshäuser und Medien neben der Erwartung
auf die eigene Umsatzsteigerung (Krieg==Umsatz) vielleicht auch ein
Auge auf die ukrainischen Medienunternehmen geworfern haben. Und wer
sich mit den wahren Herrschern der Ukraine (USA) gut stellt, bekommt
auch ein gutes Stück vom Kuchen.