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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Die feministische Außenpolitik ist schon wieder out.

Tja, es waren Telepolis und die Kurden die uns mit dem Propagandabildchen von den Kämpferinnenbrigaden beglückten.

Obwohl die Kurden einen völkischen Nationalismus im Irak und Syrien betreiben, durften die als erste in der Waffenkammer der Bundeswehr nach Waffen grabbeln.
Das eherne Wort "Keine Waffen in Kriegsgebiete" spielte bei der feministischen Außenpolitik keine Rolle.

Warum finden die Kurdischen Aktivisten überhaupt Gehör in Deutschland und dem Westen? Da liegt am Öl. Durch den Ölschmuggel in die Türkei hatten die damals während des Irak-Embargos ein Vermögen gemacht und kriminelle Seilschaften etabliert.

Zu dieser Seilschaft gehörte auch der Erdogan-Clan der sich dann mit dem vielen Geld die Wahlen in der Türkei gekauft: Die hatten in Anatolien kostenlose Kohle verteilt und sich damit Freunde gemacht. Angela Merkel war seine Steigbügelhalterin.

Und die Jesiden? Die können bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Bei denen kommt zu völkischen Nationalismus der Rassismus noch hinzu.
Wer dort außerhalb heiratet, der wird ausgestoßen.
Zudem gönnen die sich intern noch ein Kastensystem, das bei der Versippung eine elementar wichtige Rolle spielt.

Da gab es vor 2 Tagen einen tollen Bericht im WDR, wo in Köln Finkenberg auch ein Jeside interviewt wurde. Er fand es toll, dass seine Mutter 8 Kinder hatte und hatte sich dann aus der Region auch eine Frau seiner Kaste gegönnt. Zum Zeitpunkt des Interviews war da schon Kind Nr.4 in Arbeit. Schließlich müsse er gegen den "Völkermord" vorgehen und wolle seine Kultur erhalten. Die der deutschen Gesellschaft hingegen, hat er keinen Vertrag. Es reicht, dass diese für das Wohlergehen seiner Sippe zu sorgt. Bald haben wir dann auch hier ein Jesidistan.

Wertebasierter Journalismus würde solche Nebenaspekte berücksichtigen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.05.2022 16:53).

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