die Logistik sollte mMn unter tatsächlich an eine Realität anmutenden Bedingungen geübt werden.
wenn 'der Russe kommt' würde es vermutlich zu erheblichen Fluchtbewegungen der Zivilbevölkerung kommen. wodurch die Straßen erstmal verstopft währen. darüber hinaus müsste mit der Behinderung der NATO Logistik durch den Angreifer gerechnet werden, hauptsächlich auf Engstellen und Schwachpunkte wie zB Brücken. ob nun per Drohne, oder vom fiesem, unter Mindestlohn beschäftigten, russischen Straßenarbeiter dort vorab deponiert.
am einfachsten, billigsten und insbesondere am realistischsten währe ein solches Szenario dadurch zu schaffen, daß die Bewegung ausschließlich zur Rushhour, also zB von 6 bis 8h und 16 bis 18h gewertet wird, ohne Vorfahrt für die Militär Fahrzeuge. und per random Generator zB die Hälfte der wichtigeren Straßen und Eisenbahn Brücken nicht genutzt werden dürfte.
die Versuche der Gegner, die Konvois direckt während der Bewegung derselben an zu greifen, sollte zB dadurch, daß täglich, naja 5% der Fahrzeuge, wieder per Zufallsgenerator entschieden, aus dem 'Spiel' genommen werden, und weitere 20% die Fahrt unterbrechen müssen, da die Wracks erst aus dem Weg geräumt werden müssen.
der Seeweg währe vermient/Mithilfe von Drohnen unpassierbar.
bei Lufttransporten wird zB 20% der Maschinen als Verlust stillgelegt.
der Ausfall der Stromversorgung wird zB für 50% der Strecke/Gebiete angenommen, die Kommunikation ist ebenfalls auf ca 50% beschränkt, incl Navi.
Handys sind verboten, da der Gegner sonst in Realtime die Bewegung der Einheiten sehen könnte.
und das währe bei einem geplanten Angriff der Russen noch ein minimal Szenario!
soweit zur Realität...😉
wobei ich keinerlei triftigen Grund für Russland sehe, uns anzugreifen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.01.2024 15:21).