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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Abwehrfähig und Abwehrbereit mit genügend einsatzfähigem Gerät und Munition

Abwehrfähig und Abwehrbereit mit genügend einsatzfähigem Gerät und Munition:

das ist schon für diesen Beamten-Mehltau in 5 Jahren quasi unmöglich.

Kriegstüchtigkeit ist ja eine Klasse höher für die Bundeswehr in drittklassigen Modus.
Da braucht es eine andere Generation Elite in Politik und Bundeswehr.

Es braucht auch keine 2% des BIP, sondern nur 1,5% mit höherer Effizienz.

In Idar-Oberstein mit der Artillerieschule der Bundeswehr ist die Renovierung und Modernisierung mit Ziel 2040 geplant.
Da werden nun digitale Papierberge produziert.
Die Römische Armee hat Straßen, Kasernen und vieles mehr gebaut mit den eigenen Soldaten ohne Computer.

Wo da eine Tüchtigkeit raus kommen soll mit dem jetzigen Trott, bleibt ein Rätsel.

Die höchste Stufe und damit „Championsleague“ ist kriegstüchtigkeit inklusive Überlegenheit mit quasi Sieggarantie.

Das haben nur die Amerikaner mit Kratzern in Vietnam und Afghanistan.

Wie gewinnt man gegen große Atommächte?
Einfach nicht aufgeben und in große Gräberfelder gehen.
Der nächste oder übernächste Präsident zieht spätestens ab.

In der Ukraine ist es recht einfach die Russen zu schlagen.
Es genügen ausreichende Waffenlieferungen.
Aus heutiger Sicht muss der Nachschub nur verdoppelt werden und schon ist Russland überlastet.
Schon jetzt ist das russische Gesundheitssystem überlastet.

Fazit:
da hat die Bundeswehr eine riesige Menge Handwerker in ihrer Armee und bekommt noch nicht einmal die resiliente, wärmegedämmte, eigene Kaserne hin.
Wie soll da kriegstüchtigkeit rauskommen, wenn der eigene Laden so schlecht funktioniert.

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