Ernsthaft? Die sollen erstmal ihren eigenen Laden in den Griff bekommen, bevor die so einen Unsinn verzapfen. Das heißt: Effektive Beschaffungsstrukturen, eine Ausbildung am Puls der Zeit, brauchbare Waffen (mal auf die einfachen Soldaten hören, was die geil finden, und nicht der Lobbyist von H&K).
Wenn die nicht ihre Hausaufgaben gemacht bekomme, sodass Waffenschmieden, Lobbyisten, Berater und Beamte denen auf die Nase rumtanzen und sich ihre Taschen vollschöpfen, brauchen wir gar nicht darüber reden, ob mein Kind (oder gar ich) zur Bundeswehr geht.
Und dann sollte man eine Produktionsbasis für Waffen und Munition auf die Beine stellen. Und zwar bezahlbare und effektive Waffensysteme. Es sollten Rüstungsgüter gekauft werden, die nicht einfach nur auf Atombombenabwurf getrimmt sind und man nicht nur damit einer fremden Macht in den Hintern kriechen möchte (was die eh nicht bemerken würden). Systeme, die auch unter schwierigen Bedingungen funktionieren, und auch ohne Windows, GPS oder chinesischen Chips.
Kasernen und Depots müssten auf den neusten Stand gebracht werden. Schwere Waffensysteme wie Panzer und Flugzeuge allesamt imstandsetzen und gepflegt halten.
Und erst dann kann man darüber nachdenken, ob man die Anzahl der Soldaten erhöhen kann.