Quantium40 schrieb am 12.02.2024 14:28:
Dampflokomotive schrieb am 12.02.2024 09:06:
...Was die Bundeswehr braucht, ist zum einen ein vernünftiger Einkauf, der sich nicht bei jeder Kleinigkeit komplett über den Tisch ziehen lässt und ein Wegkommen von der Strategie, einfach alles an externe Zulieferer und Dienstleister auszulagern.
Die Wartung der eigenen Technik gehört in die Hände der Bundeswehr. Die Produktion von Waffen und Munition ebenso.
War sie doch! Zu Zeiten einer ernstzunehmenden Wehrpflicht. Bei Fahrzeugen bis Prüfstufe C sogar auf Bataillonsebene. Und was drüber hinaus ging, kam zur Heeresinstandsetzung. Ist das jetzt anders? Welcher Politiker hat das veranlaßt? Was sagt das Dienstrecht? Können solche Leute ggf. für groben Unfung im Wahlamte in Regreß genommen wercen? Verlust der Pensionsansprüche? Pfändung des Privatvermögens? Rückforderung von dessen Erben? Das Gleiche könnte man mal in Erwägung ziehen bei gewissen Bundesbehörden, die für Wehrtechnik und Beschaffung zuständig sein sollen. In Erinnerung aus jüngerer Zeit wäre zu rufen die unbedachte Anschaffung von Fernmeldegerät ohne Berücksichtigung der Einbaumaße gefechtstauglicher Stromversorgungen dafür. Nicht, daß das erst seit kurzem so wäre. Die Pech- und Pleiten-Anschaffung des HS-30 fand zu Straußens Zeiten statt. Der Bursche, auf den die CIA ein Auge hatte, weil sie ihm - so geht das Gerücht - zutraute, sich ein paar A-Bömbchen unter den Nagel reißen zu wollen.
Scheint eine Dauerbaustelle zu sein. Der Steuerzahler wird's schon richten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2024 00:06).