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  • Kopfschüttler

17 Beiträge seit 25.11.2024

Re: Das ganze Thema hatten wir doch schon mehrfach

Porcupine17 schrieb am 13.11.2024 15:03:

Heute:

In den Lnalysen hochrangiger EU-Sicherheitsexperten für das zweite Halbjahr 2024 ist von "signifikanten mittel- und langfristigen Risiken" die Rede. Die größte Sorge bereitet den Experten der illegale Handel mit Waffen und Sprengstoffen.

Vor einem Jahr:
13. Juni 2023:
Exklusiv: Ukraine-Krieg erhöht laut EU-Papier Terrorgefahr in Europa
https://www.telepolis.de/features/Exklusiv-Ukraine-Krieg-erhoeht-laut-EU-Papier-Terrorgefahr-in-Europa-9185472.html

Vor zwei Jahren:
02.11.2022:
Waffen für die Ukraine: Verdacht auf Schmuggel ins Ausland
https://www.telepolis.de/features/Waffen-fuer-die-Ukraine-Verdacht-auf-Schmuggel-ins-Ausland-7325934.html

03.11.2022:
Ukrainische Waffen in Finnland? "Hinweise" statt Beweise
https://www.telepolis.de/features/Ukrainische-Waffen-in-Finnland-Hinweise-statt-Beweise-7328271.html

Fazit: wenn wir nach über 2 Jahren immer noch im Stadium "Warnen vor möglichen Gefahren" sind und keine gesicherten Vorkommnisse/ Zahlen berichtet werden scheint das Problem nicht so groß zu sein.

Der Krieg ist auch noch nicht vorbei. Falls er wieder Erwartens konventionell beendet wir, haben wir zahllose Söldner und deren Waffen. Und die Rüstungsindustrie will weiter verkaufen, dazu braucht es Kriege und Söldner sowie Opfer....

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2024 14:12).

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