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Avatar von paletti-pareto
  • paletti-pareto

mehr als 1000 Beiträge seit 13.06.2014

Re: steile These zur Notwendigkeit des Krieges

was wurde uns denn so alles erzählt im letzten Jahr?
so: sicherheitspolitisch.
Morgen schon stünde 'der Russe' vor unsrer Tür, wenn wir nicht dagegenhielten.
Knapp 300 Tage hat es gedauert, in einem zähen, blutigen Kampf,
so eine fast Kleinstadt zu nennde Stadt wie Bachmut einzunehmen-
aber in der Propaganda fahren dann die Panzer direkt nach Berlin durch- oder was?

Da halte ich eher die hochaufgerüsteten Armeen der Ukraine für gefährlich,
wo doch keine wirkliche Übersicht zu herrschen scheint,
wer da mit welchen Waffen in Zukunft unterwegs wohin sein wird.
Stichwort: Korruption.

Der Krieg hätte relativ früh beendet werden können,
wenn nicht der Westen ein vitales Interesse an dessen Fortführung gehabt hätte.
Ein inzwischen von der Bildfläche verschwundeneer Boris Johnson soll Selensky dringend abgeraten haben, an Friedensverhandlungen teilzunehmen,
und auch die dt. Außenministerin trötete ins Kriegshorn und will Russland besiegen...

Die Welt hat's gehört.
Und die Welt ist nicht blöde.
Schon vor Jahresfrist war in einigen anderen Ländern zu vernehmen-
das kriegt man mit, wenn man nicht nur treudummdoof nur an der dt Presse klebt,
sondern auch mal paar Stimmen von außerhalb zu Wort kommen läßt-
dass die Deutschen\ Europäer sich selber das Wasser abgraben.
Nun ja: gab ja noch alles.
Aber wer das Spektakel um den chin. Wetter- aka Spionageballon verfolgte,
und die zunehmende Kriegerische Rhetorik gegenüber China, der kann sich zusammenreimen, wohin der Hase läuft.
Und das sieht definitiv nicht gut aus.
So mancher glaubt immer noch die als schwachsinnig zu nennenden Medienmärchen. Arme Leute. Geistig arm.
Laut Logik hätte der Krieg längst zuende sein müssen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.05.2023 12:13).

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