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mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2023

Re: steile These zur Notwendigkeit des Krieges

was wurde uns denn so alles erzählt im letzten Jahr?
so: sicherheitspolitisch.
Morgen schon stünde 'der Russe' vor unsrer Tür, wenn wir nicht dagegenhielten.
Knapp 300 Tage hat es gedauert, in einem zähen, blutigen Kampf,
so eine fast Kleinstadt zu nennde Stadt wie Bachmut einzunehmen-
aber in der Propaganda fahren dann die Panzer direkt nach Berlin durch- oder was?

War es nicht Medwedew der von einer Herrschaft von Lissabon bis Wladiwostok geschwärmt hat? Aber es ist natürlich Unsinn. Russland scheitert schon an der Ukraine also muss man sich darüber keine großen Sorgen machen.

Da halte ich eher die hochaufgerüsteten Armeen der Ukraine für gefährlich,
wo doch keine wirkliche Übersicht zu herrschen scheint,
wer da mit welchen Waffen in Zukunft unterwegs wohin sein wird.
Stichwort: Korruption.

Wie kommst Du darauf? Glaubst Du die USA wüssten nicht ganz genau wo ihre gelieferten Waffen unterwegs sind?

Der Krieg hätte relativ früh beendet werden können,
wenn nicht der Westen ein vitales Interesse an dessen Fortführung gehabt hätte.
Ein inzwischen von der Bildfläche verschwundeneer Boris Johnson soll Selensky dringend abgeraten haben, an Friedensverhandlungen teilzunehmen,
und auch die dt. Außenministerin trötete ins Kriegshorn und will Russland besiegen...

Stimmt, wenn man die Ukraine Russland zum Fraß vorgeworfen hätte dann schon... gut, dass das nicht passiert ist.

Laut Logik hätte der Krieg längst zuende sein müssen.

Welche Logik sollte das denn sein?

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