loser321 schrieb am 10.09.2024 07:20:
Da gibt es ein Land, ich will hier keinen Namen nennen, in das man einfach hineinlatschen und seine ganze Vergangenheit hinter sich lassen kann. Man kann sein wer man will, so alt sein wie man will und seinenen Namen und Herkunftsland frei wählen. Überprüft oder kontrolliert kann das kaum werden. So einfach ist das.
Dann lebt man hier, bekommt was man dazu braucht frei Haus. Dazu erkennt man, dass man in diesem Land tun und lassen kann, was man will, Konsequenzen gibt es kaum und wenn dann milde, Jahre später.
Was glaubt ihr wohl, zieht das für Menschen an? Genau, natürlich nicht nur, aber eben doch grossteils.
Früher musste man dazu in die Fremdenlegion, ein paar Jahre dienen, mit der Möglichkeit zu sterben. Heute latscht man einfach nach Deutschland und beginnt ein neues Leben oder setzt hier sein altes fort, Konsequenzen gibts ja keine. Abgeschoben oder ausgewiesen wird auch fast keiner, ausser die Paar, deren man habhaft werden kann, dass sind aber meist die, die man hätte brauchen können und die sich hier ein neues Leben aufbauen wollten.
Und solange das so ist, wird sich auch nichts ändern. Es scheint auch gewollt zu sein, der deutsche Staat und die EU wollen diese Migration, mit welchem Ziel auch immer...
...dass dasselbe Land es umgekehrt gut ausgebildeten Menschen maximal schwer macht.
Habe es mitgekriegt im Bekanntenkreis, er mit Mutter aus Asien heiratet eine Frau aus jenem Land. Sie spricht fließend Englisch und hat Bachelor und Master in BWL. Er mit sehr gut bezahltem Job, wohnt in Frankfurt am Main und will sie rüberholen. Was beginnt, sind 3 Jahre voller Bürokratie, Anforderungen, Bearbeitungszeiten, es klappt schließlich, als sie schwanger ist.
Wenn ein deutscher Bürger seine gut ausbildete Frau zu sich holen will, DANN sind VORHER NACHGEWIESENE Deutschkenntnisse NATÜRLICH Grundvoraussetzung. DANN braucht man alles in dreifacher Ausfertigung übersetzt und beglaubigt.DANN will man sämtliche Dokumente sehen. DANN muss der deutsche Partner nachweisen, dass er natürlich nicht mittellos ist.
Erinnert an die Coronazeit, wo Polizisten mit Abstandshalter durch die Fußgängerzone laufen, Kindergeburtstage auflösen, auf Spaziergänger in ihren 70ern einknüppeln und Jugendliche mit durchdrehenden Reifen vom Spielplatz jagen - aber wenn es gegen gewisse Neubürger geht lieber in die andere Richtung schauen.
Zum Speien..