es gibt den menschengemachten klimawandel und

den natuerlichen. und es gibt die menschliche hybris. die menschliche spezies hat ganze landschaften fuer immer veraendert (bzw. versaut) und damit auch regionale klimata.
das faengt schon mit den aborigines in australien an, welche grossflaechig das land abgefackelt haben, antike bronze und glasproduktion haben den mittelmeerraum entwaldet, die roemer und karthager mit ihrer kriegsfuehrung die restbestaende weggeputzt. mittelalterliche glasproduktion hat deutschlands autochone waelder
weitestgehend entfernt. ja,ja kultivierung. usw. und so fort.
mit co2 hat das alles nur am rande zu tun und die thermodynamische wirkungsweise ist sowieso eine ganz andere als behauptet. der thermostat auf der erde ist das wasser. ein kurzer blick auf den mond( ja er befindet sich im selben orbit um die sonne, wie die erde), verdeutlicht dies sehr. keine waelder, kein wasser- so einfach ist das.
es kommen noch tausend andere sachen hinzu, wie zb. landwirtschaft, tagebaue,
staedte usw. aber an was geilt man sich auf: an CO2. welches als grundbaustein
fuer das leben, eben durch selbes. fast vollstaendig aus der atmosphaehre entfernt wurde. ohne vulkanismus und mittlerweile uns, wuerde es seit millionen von jahren keine pflanzen auf dem land geben. plankton takes it all. mehr als 99% des co2
der uratmosphaere ist uebrigens nicht in fossilen energietraegern gebunden, sondern
wurde zu stein.
umweltschutz ja, klimaschutz in die esoterikbude !