KeinAnschlussUnterDieserNummer schrieb am 21.05.2024 19:38:
Das können aber auch andere, da braucht man keine ausländischen Investoren für. Man muss es vor allenm wollen.
Ha ha ha.
Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht.
Das ist eine typische Aussage von jemanden, der an der Tastatur der Held, im realen Leben jedoch nicht befähigt ein Handwerk auszuführen ist.
Man kann deine Aussage auch als klassische Phrase eines Berufspolitiker der eben nur redet, selbst aber nicht mit anpackt werten.
Versuch mal:
- einen Bauantrag zu stellen.
Viel Spaß im Bauamt.
- einen Bauträger zu finden der auch ZUVERLÄSSIG ist
Du kaufst nämlich zunächst nur das Versprechen, ein Haus zu erhalten.
- Handwerker zu bekommen die auch ihr Handwerk verstehen.
Allrounder gibt es viele, jedoch braucht es Qualität.
- ärgere dich dann mal schön mit Mietern rum.
Die haben nämlich mittlerweile mehr Rechte als einem lieb ist.
- Ach ja, etwas "Gewinn" solltest du auch noch machen um zukünftige Renovierungsarbeiten durchführen zu können.
Dank der Mietpreisbremse und weiteren staatlichen Vorgaben ist das leider kaum mehr möglich.
By the way:
Ich hatte selbst zeitweise 15 Wohnungen, habe schon auf 11 verkleinert und werde nach und nach den Bestand an solche Glücksritter wie du einer zu sein scheinst verkaufen.
Dann können die ihr Wochenende damit verbringen eine nach 4 Jahren verrauchte Wohnung komplett zu streichen und zu erleben, wie der ehemalige Mieter nun Bürgergeld bezieht und sich über einen vom Sozialamt bezahlten Anwalt die Kaution wieder zurück fordert.
Oder am Feiertag und übers Wochenende schauen wie die trotz Wartungsvertrag ausgefallene Heizung wieder zum laufen bringt.
Nicht zu vergessen sind auch die von einigen Mieten selbst durchgeführten "Verschönerungsmaßen" ohne vorher bescheid zu geben.
Da wird eben mal das Stand WC gegen ein Hock WC, wie man es aus "der Heimat" gewohnt ist samt Podusche in Eigenregie verbaut.
Natürlich ohne korrekter Abdichtung mit darauf folgenden Wasserschaden.