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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

Wenn ausländisches Schwarzgeld aus Mafia und Co hier meidet: gute Nachricht

Dann kann sich der normale Deutsche und Zugezogene abseits der Millionäre wieder eine Wohnung oder Häuschen mehr leisten, abseits dem Energieschrott-Leerstand in den den schwachen Regionen.

Ansonsten bleibt das kleine Tiny House der nachhaltige Ausweg.
Das hat den Vorteil, dass man automatisch den Hausstand minimiert und damit auch den Konsum dazu.

D hat 1990 mit 75 Millionen Einwohnern gerechnet für das Jahr 2030 mit total überalterter Bevölkerung mit wenig Kindern.
Darauf wurden alle Nicht-Investitionen ausgerichtet.
Schuldenbremse ist ein Abwicklungstool für das Schrumpfszenario mit bestenfalls regionaler Stagnation und kein Reparatur- und Expansionstool.
Darauf wurde auch die Bauwirtschaft ausgerichtet auf den Abstieg nach dem Boom der 90er mit nötigen Sanieren des Ostens.

Dabei war doch weiter soviel zu tun für den Klimaschutz und für das resiliente Haus gegen Hochwasser, Stürme, Hagel, Starkregen, Dürre, Waldbrände, Hitze.
Aber da wurde mit russischem Erdgas und Abbruch der Leerstände, sowie nach mir die Sintflut gerechnet.

Nun sind es 2024 neun Millionen Einwohner mehr, die auch noch arbeiten in Ballungsgebieten und teilweise Kinder haben.
Und nun sind Infrastruktur und Bauwirtschaft ausgelutscht mit den starren Eliten dazu.

Von der Mafia, Russen und dem Schwarzgeld dieser Welt ist leider nicht die Rede.
Geht es da normal weiter oder wird da jetzt kontrolliert.

Auf eine verfehlte schwarz-weiß Zinspolitik der letzten Jahre ist schwer zu reagieren mit einer FDP wieder am falschen Platz zur falschen Zeit.
Der deutsche Bürger wählt immer ein paar Jahre oder Jahrzehnte zu spät, den Mehltau ab.

Es ist auffällig wie wenig hier die Politik hier richtig macht, weil sie in der Sozialisation und Ideologie von vor 20, 30 oder 40 Jahren gefangen ist.

Und dass wohlhabende Immobilienbesitzer keine Preise senken wollen ist altbekannt. Bei konstanten Preisen entwertet dann die Inflation.
Bei Immobilienfirmen möchte keiner Werte abschreiben und das muss bei Verkauf unter Wert getan werden, wenn die Werte vorher für Boni angepasst wurden.

Und was passiert noch: Bürger und Unternehmen versuchen mit dem bisherigen besser auszukommen und haben ihre Wünsch jetzt mal zurückgestellt.
Und diese Konsolidierung ist gut so.
Nach Boom kommt immer Tal.

Da ziehen einige Bürger in billige Regionen und nehmen Abschied von teuren wie München.

Fazit: die Realität ist erheblich komplexer.
Und wenn in der Presse zu der deutschen Immobilienwirtschaft kein inländisches wie ausländisches Schwarzgeld vorkommt, dann wird sie und hat sie ganz oberflächlich wahrgenommen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.05.2024 11:41).

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