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  • Piccoz

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2006

Re: Wohnraumkrise

ihre Ansicht ist etwas zu trivial

die eigentliche Krise können sie in den 00 10 er jahren verorten --- während überall die Immos locker verdoppelten passierte hier --nix --flatline und gleichzeitig Realinflation iHv ca 3-4% ist eher Gift ... analog stiegen auch die Löhne nicht udn das ist mit das Hauptproblem wir müßten längst quasi quantitativ schweizer Löhne haben ( bei denen kommt noch der 100% Frankenanstieg dazu )
Was wir also seit 2015 ansatzweise sehen ist nur ein leichtes Aufholen ggüb dem Ausland .
Dass hier noch Dämmwahn usw mit reinhauen ist ein Sonderthema

Für FFm werden übrigens kommend 40 Euro /qm Miete vorausgesagt ... was in zb Unterfranken schnell 20 Euro/qm ( aktuell 8-10 ) heißt

ob der u.a. 400000 neuen Wohnungen --das sidn ansich "nur" SOZIALwohnungen --also "Normale" Wohnungen kommen da ja noch drauf die erst recht fehlen

nochwas. .. solche Bundesbanker , IZB usw sind alles auch nur Wichtigmacher ...deren Denkansatz , als wenn sich die Immos mal so um 30% verbilligen ( wieso wegen der heizung ? ) sollen nru weil derzeit keiner kauft ( und vorallem keiner VERkauft ) ist lächerlich.
Sprich JEDER wartet erst mal dies aktuelle Situation ab , speziell eben VERkäufer , denn die müssen in der Regel nix - aber diverse Projektentwickler ala Vonovia usw brauchen u.a. citynahe Grundstücke von eben wem Privatverkäufern

Das heißt , speziell wenn sich UA entspannt steigen Objektpreise schlagartig um >25% und der zinssatz , den interessiert keinen ( 8% usw zahlte man in den 80er auch ...)

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