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655 Beiträge seit 12.03.2009

Ganzheitliches Denken

Wirklich nachhaltiges Wirtschaften ist nur dann möglich, indem man
wie Kondratjew denkt.
In der aktuellen  Ökonomie sind langfristig relevante, globale
Faktoren und gesellschaftliche Einflüsse fast überhaupt nicht
abgebildet (wissenschaftliche Entwicklungen, Umweltschäden, soziale
Faktoren), es regiert das kurzfristige
Quartals-/Shareholder-Value-Denken, maximale Profitsteigerung, etc.
sollte ja inzwischen bis zu jedem durchgedrungen sein.

Die allgemeinen Darstellungen der Zyklen sind extreme
Vereinfachungen.
Man sollte in der Lage sein soweit zu denken, dass die Zyklen nicht
in Form eines haromonisch, periodischen Sinus ablaufen.
Wer solches Denken als Esoterik bezeichnet, hat es nicht verstanden.
Es gibt durchaus Analysten und Ökonomen, welche in globalen,
langfristigen, historischen Maßstäben denken.
Zur Veranschaulichung:
> http://dspace.mit.edu/bitstream/handle/1721.1/2084/SWP-1563-15376357.pdf
> http://www.amazon.com/Fourth-Turning-William-Strauss/dp/0767900464/ref=pd_sim_b_7
> http://www.thelongwaveanalyst.ca/cycle.html
> http://www.marketoracle.co.uk/Article18519.html
> http://www.urbansurvival.com/

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