Sinerider schrieb am 19.09.2022 23:11:
Die Frage, die ich mir stelle: Ab welchen Vorstellungen falle ich aus welchem Raster und welche Konsequenzen habe ich dann von wem zu erwarten?
Durch das Raster fallen geht schnell, eine genaue Gebrauchsanleitung kann ich dir allerdings nicht geben. Was meinst du, warum z.B. die Selektoren, nach denen die einschlägigen Dienste Informationen selektieren, geheim sind?
https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/spionage-mit-selektoren-100.html
Zitat:
Laut "Süddeutscher Zeitung" waren im März 4,6 Millionen Suchbegriffe in den BND-Computern, die sich auf 1,267 Millionen Personen und Unternehmen bezogen.
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Sollte bei dir einer oder mehrere der Selektoren einen Treffer ergeben, wird sich ein Mensch mit deiner Person beschäftigen (während es vorher "nur" die entsprechenden Programme und Routinen waren).
https://www.dw.com/de/massen%C3%BCberwachung-bnd-ger%C3%A4t-weiter-unter-druck/a-56198544
Zitat:
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Ob und wie viele Menschen ohne ihr Wissen ins Visier des BND geraten, ist jedoch noch immer ein Geheimnis.
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Ob überhaupt jemals eine betroffene Person von ihrer gezielten oder zufälligen Überwachung erfahren hat, zweifelt ROG in der Beschwerdeschrift an: "Jedenfalls hat es in den letzten 40 Jahren in Deutschland keinen einzigen Fall gegeben, in dem die Maßnahmen des BND aufgrund einer solchen Benachrichtigung gerichtlich überprüft worden sind."
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