Man darf sich selber als bedürftig outen, schließlich haben solche Menschen auch Hitler gewählt. Damals wußte man allerdings noch nicht, welche Folgen natiinale Überheblichkeit haben kann. Genauso wie der Autor, der das vermutlich "vergessen hat".
Und genau das glaubt eben kaum noch jemand den Menschen, die virgeben, klar denjen zu könben: Das sie Nazi-Parolen "aus Versehen" verwenden, öffentlich, mit Pausen, damit der Rest der Anwesenden sie "vervollständigen" möge.
Ein Möchtegern-Nazi darf seine Meinung behalten, für sivh. Die Öffentlichkeitdarf sie dann aber auchkorrekt benenben, und bei öffentlicher Verbreitung bestimmter Texte, Symbole oder Handlungsweisen dann die Einhaltung von Gesetzen fordern, Steaffesetten. Wer dann erst das große Entsetzen vorspielt: Man vermag, Gesetze zu lesen. Und ein Urteil, daß man jemand als Faschisten bezeichnen kann, sollte zum nachdenken anregen. Sind Sue auch einer? Dann würde ihnen doch geholfen, wenn ihr Kommentar gelöscht würde, oder? Weil sie gar nicht wissen, was sie tun? Zumindest vir Gericht sind das dann die üblichen Ausreden. Grenze getestet, reingefallen. Gut so, irgendwann muß jede Pubertät mal zu Ende gehen.
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