Ansicht umschalten
Avatar von Unbekannter Verfasser
  • Markus Walkowiak

mehr als 1000 Beiträge seit 17.04.2007

Linux ist keine "permanente Baustelle"


Ich bin Pinguin seit fast 1,5 Jahren, und das einzige, was ich nach der
Erstinstallation noch geändert habe, war das Einspielen &
Konfigurieren eines neuen Kernels (so vor 2 Wochen). Natürlich
_kann_ man Linux ohne Ende optimieren - aber es ist auch so schon viel
schneller als jedes Windows.

Gut, ich mach' nicht wesentlich mehr hier als Surfen & ein
Bißchen Webdesign & Textverarbeitung & manchmal Spielen
(hab' auch schon Applets gemacht, aber das ist auch unproblematisch).
Aber was braucht man mehr? Professionelle Bildbearbeitung, CAD,
CASE,...  - sind das Themen für die Schule? Und wenn ja - warum
soll das nicht gehen?

Das Ding ist mir noch nie abgestürzt - anders als das NT im
Büro.

Ich glaube, die Installation von Linux an einer Schule wäre
absolut unproblematisch: Man braucht nur ein Installationspaket und
einen Menschen, der das installiert. Es wäre natürlich schon
ganz gut, wenn man für die Schule ein LAN einrichtet mit einem
eigenen Proxy (und den dann - über call-by-call wenn's nicht
anders geht - ans Internet bindet). Aber all das geht in Linux, man
braucht nur einen Menschen, der das alles konfiguriert.


Bewerten
- +
Ansicht umschalten