1. Wärmedämmung mit Schaumstoffen (Polystyrol) ist wegen der giftigen
Gase beim Brand problematisch.
(Holz ist hier keinesfalls so schlecht)
Um die Brandgefahr von Schaumstoffen zu verringern, werden solche
Stoffe mit Flamschutzmitteln versehen.
Dadurch werden solche Stoffe beim Abriss zu Sondermüll und sind
ein großes Problem, da es keine Entsorgung gibt, die dem
Rechnung trägt. Man lässt die Schadstoffe einfach in der Umwelt
bzw. verbrennt sie mit dadurch verschärfter Giftentstehung.
2. Ein gut gebautes Haus muss man nie !!! lüften.
Belüftung findet durch die Wände statt.
Was natürlich nicht mehr geht, wenn man die Wand luftdicht dämmt.
Wärmedämmung erreicht besser man durch dickere Wände und z.B.
entsprechende Ziegel und entsprechende Fenster und Türen.
Zum Einen ist das natürlich teurer und zum Anderen geht dies
nicht nachträglich.
3. Das wesentliche Problem ist eben nicht die Wärmedämmung allgemein,
sondern die nachträgliche Dämmung von Häusern, welche nicht dafür
gebaut wurden. Wird die nun mangels Wissen oder Geld falsch
gemacht, entstehen Probleme wie z.B. Schimmelbefall.
So kann man gar nicht genug lüften, wenn man z.B. nur
Isolierglasfenster einbaut, aber die Wände nicht dämmt.
Aber auch, wenn man bezüglich Dämmung alles richtig gemacht hat,
ist das problematisch.
Leider ist das, was im Inneren heutzutage verbaut wird, so
Schadstoffbelastet, das genug Lüften kaum machbar ist.
Anti-Schimmelmittel in Tapeten, Lösemittel in Spanplatten und
Lacken, Ausdünstungen von Teppichen ...
Nur eine aktive Lüftung mit Lüfter reicht dann bei einem
nachträglich
wärmegedämmten Haus aus. Aber gerade das ist auch wieder ein
Problem.
Es gibt praktisch keine Belüftungssysteme am Markt, die sinnvoll
zu reinigen sind.
Folge: solche Belüftungssysteme werden zu Schimmel- und Bakterien-
schleudern.
Gase beim Brand problematisch.
(Holz ist hier keinesfalls so schlecht)
Um die Brandgefahr von Schaumstoffen zu verringern, werden solche
Stoffe mit Flamschutzmitteln versehen.
Dadurch werden solche Stoffe beim Abriss zu Sondermüll und sind
ein großes Problem, da es keine Entsorgung gibt, die dem
Rechnung trägt. Man lässt die Schadstoffe einfach in der Umwelt
bzw. verbrennt sie mit dadurch verschärfter Giftentstehung.
2. Ein gut gebautes Haus muss man nie !!! lüften.
Belüftung findet durch die Wände statt.
Was natürlich nicht mehr geht, wenn man die Wand luftdicht dämmt.
Wärmedämmung erreicht besser man durch dickere Wände und z.B.
entsprechende Ziegel und entsprechende Fenster und Türen.
Zum Einen ist das natürlich teurer und zum Anderen geht dies
nicht nachträglich.
3. Das wesentliche Problem ist eben nicht die Wärmedämmung allgemein,
sondern die nachträgliche Dämmung von Häusern, welche nicht dafür
gebaut wurden. Wird die nun mangels Wissen oder Geld falsch
gemacht, entstehen Probleme wie z.B. Schimmelbefall.
So kann man gar nicht genug lüften, wenn man z.B. nur
Isolierglasfenster einbaut, aber die Wände nicht dämmt.
Aber auch, wenn man bezüglich Dämmung alles richtig gemacht hat,
ist das problematisch.
Leider ist das, was im Inneren heutzutage verbaut wird, so
Schadstoffbelastet, das genug Lüften kaum machbar ist.
Anti-Schimmelmittel in Tapeten, Lösemittel in Spanplatten und
Lacken, Ausdünstungen von Teppichen ...
Nur eine aktive Lüftung mit Lüfter reicht dann bei einem
nachträglich
wärmegedämmten Haus aus. Aber gerade das ist auch wieder ein
Problem.
Es gibt praktisch keine Belüftungssysteme am Markt, die sinnvoll
zu reinigen sind.
Folge: solche Belüftungssysteme werden zu Schimmel- und Bakterien-
schleudern.