... ist ein zwar zutreffendes, aber recht marginales Beispiel.
Meines Erachtens wurde dieses herangezogen, um zu vermeiden, sich mit derzeit brisanteren Themen in die Nesseln zu setzen.
Beispiele, dass Autoren bei in ihren Redaktionen unerwünschten Standpunkten zu Aktuellem den Job riskieren, gibt es ja zur Genüge.