aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie in nächster Zeit stürzen und sich den Oberschenkelhals brechen ist recht hoch. Bei der dann folgenden OP haben sie zu über 40% die Chance sich mit einem multiresistenten Keim zu infizieren. Das führt beim geschwächten Immunsystem in ihrem Alter dann oft zur finalen Lungenentzündung, Sepsis oder alternativ zu nicht mehr heilenden Wunden mit anschließender Amputation.
Genau so sind in meinem Familienbereich in den letzten Jahren 3 ältere Personen gestorben.
Man müsste nur, mit einem Bruchteil des für Corona aufgewendeten Geldes, die Krankenhäuser in die Lage versetzten, die Reinigung nicht mehr an des nächstbesten Billigheimer zu vergeben und selber ein vernünftiges Hygienekonzept nach holländischem Vorbild einzuführen.
Man könnte auch durch Respekt, vernünftige Bezahlung und weniger Überlastung verhindern, dass im letzten Jahr 5124 Krankenpfleger und 3885 Altenpfleger "verloren gegangen" sind, ja es wäre sogar möglich gewesen, diesen Berufsstand attraktiv zu machen.
Ich habe aber kein Verständnis dafür, dass man 99,6% der Bevölkerung wegsperrt, damit sich 0,4% nicht wegsperren müssen.
Allein schon die Idee, einen konstant mutierenden Virustyp der über Zoonose auch im Tierreich überdauert mit einem Lockdown "aushungern" zu können ist des Wahnsinns fette Beute. Wir werden mit diesem Virus leben, so wie wir all die Jahrtausende mit den Viren gelebt haben.
Aber viele andere Risiken, wie z.B. multiresistente Keime müssten nicht sein. Es ist an der Zeit das Unmögliche zu lassen und endlich das Machbare zu tun.
PS: Dass sie Söders diffamierenden "Öffnungsrausch" übernommen haben zeigt, dass die Angst bei ihnen jede rationale Überlegung blockiert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.03.2021 07:50).