zumindest nicht in diesem Artikel.
Eine gute Aussage war das die Staatsgewalt förderal geteilt ist zwischen Bund und Ländern. Auf dem Papier sicher, aber in der jetzigen Coronalage? "dritte Welle"?
Bundeskanzler*in und Ministerpräsidenten*in, treffen die Entscheidungen? Aber schieben die Verantwortung vor sich her, oder einem Anderen in den Schuh.
Im lesen dieses Artikels, hatte ich eher den Eindruck als vesuche der Autor die Massnahmen zu rechtfertigen. Auch der Wink mit der " dritten Welle".
Das nächste was mich beeindruckt hat, ist die Aussage ein gesammter Lockdown wäre besser und billiger gewesen? Wirklich 🤔
Bis jetzt habe ich noch keine politische Aussage gefunden, in welcher die marode zu großen Teilen nicht mehr bestehende medizinische Infrastruktur aufgerüstet würde. Was ist eigentlich aus den zu beschaffenden Beatmungsgeräten geworden?
Werden diese in den neu entstandenen Krankenhäusern eingesetzt.
Übernehmen Bund und Länder die Kosten für medizinischer Aus - und Weiterbildung des aktiven Personals.
Werden mehr Pflegekräfte und Angestellte für medizinische Dienstleistungen geworben und ausgebildet.
Es ist billiger und viel besser sich als Land ein Gesundheitwesen zu leisten, welches auch in der Lage ist, eine pandemische Situationen von nationaler Tragweite zu bewältigen.
Doch wollen das die Regierungen von Bund und Länder? Hier entsteht für mich der Eindruck, der eigene Posten muß gesichert werden und wo ist da die Kritik?
Ich denke Kritik ist angebracht, das unser Gesundheitwesen so krank ist, dass es mit Pech an Corona eingehen könnte.
Da helfen dann auch keine Masken mehr.
MfG