Nicht nur den offiziellen Zahlen des kommunistischen Chinas ......

Auch hierzulande sind die Zahlen der "Corona-Toten" mehr als fragwürdig.
Es ist bis heute scheinbar nicht möglich, differenziert anzugeben wer denn "mit" und wer nun letztlich wirklich "an" Corona gestorben ist.
Da wirft man alles in einen Topf und behauptet dann eine Zahl von 70 000 und das, obwohl eine signifikante Übersterblichkeit nicht zu erkennen ist.

Es werden nun Infektionszahlen zur Begründung von weiteren "Lockdowns" herangezogen, da die Todeszahlen offensichtlich kein überzeugendes Argument mehr liefern. Überhaupt wäre die einzig legitime Begründung für eine so massive Grundrechteeinschränkung, wie wir sie derzeit erleben die Gefahr einer Überlastung der Intensivstationen, so wie man es zu Anfang auch begründet hat. Diese Gefahr bestand aber faktisch bisher nicht und ist auch jetzt nicht gegeben. Die Tatsache, dass bis zu 90% der Corona-Patienten auf Intensivstationen Migranten sind, ist wohl ein weiterer Aspekt, den man hier näher in den Focus nehmen sollte, wenn wir einerseits unsere Freiheit und unsere Wirtschaftskraft erhalten wollen und andererseits die Regierung weiterhin tausende von Migranten unkontrolliert ins Land lässt.

Von Schweden hört man übrigens die letzte Zeit erstaunlich wenig, der Autor erwähnt das Land in einem Satz mit dem Tenor "ähnlich betroffen wie USA –umschlossen von zwei Ozeanen, nur Grenzen zu Kanada und Mexiko –, Spanien – neben Frankreich und Portugal–, Schweden, ..." ohne wirklich konkret zu werden. Und obwohl er sich subtil noch von dem chinesischen System distanziert, ist er doch der Meinung, von China lernen zu können. Vermutlich liegt er da auf einer Linie mit dem Grünen Habeck, der sich da schon etwas deutlicher vernehmen lässt, wenn er im Interview chinesische Verhältnisse für die deutsche Politik als wünschenswert bezeichnet.

Von daher aus meiner Sicht einfach nur ein weiterer Artikel der staatlichen Corona-Propaganda, der in der Sache wenig Substanz hat und meines Erachtens keinen konstruktiven Beitrag für eine freiheitlich-demokratische und rechtsstaatlich verfasste Republik darstellt, auch wenn der Autor Jurist sein sollte.