"Bitte nicht! Dann stünde der deutsche Springer-Gebildete (also ein Großteil der Bevölkerung) wahrscheinlich schon vor Moskau." Die anderen Gazetten sind auch nicht besser. Die sind so unterirdisch wie die Bild. Der Spiegel z. B. mein Gott. Die Gazette für Menschen mit erleichtertem Abitur, demnächst auch gerne Kriegs- oder Notabiturabitur, und natürlich Genderstudium mit backpackers Praktikum.
Deswegen behaupte ich ja, dass eine plebiszitäre Demokratie nur im Junktim mit einer vielfältigen Presselandschaft funktionieren kann. Unter Vielfalt verstehe ich nicht, dass die Redakteure, Journalisten und Moderatoren erzwungen schwarz, gelb, weiß, schwul, weiblich, hetero oder trans sind, sondern die Meinungen, Positionen und Nachrichten um Neutralität und Wahrheit bemüht das gesamte gesellschaftlich und politische Spektrum abbilden.
Im Moment besteht die Vielfalt nur aus den Hautfarben und den sexuellen Orientierungen.
Eine Schule, die die Menschen zu eigenem kritischen Denken befähigt wäre außerdem wünschenswert.
Aber das wäre alles dysfunktional für das System.