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  • Bobeil

mehr als 1000 Beiträge seit 22.01.2013

Kampf um die Deutungshoheit

ja, genau darum geht es. Die feministischen Spinner, die Bild Zeitung
und Klaus Kleber berichten, wie sie es für richtig halten. Und jeder,
der anderer Meinung ist, wird mundtot gemacht.

Das wäre eigentlich kein Problem, die Macht dazu haben sie. Nur wird
die Berichterstattung in den Qualitätsmedien dadurch so einseitig und
langweilig, dass niemand mehr sie lesen mag. 

Eine Zeit lang konnten sich die gelangweilten Leser noch in der
Kommentarfunktion einbringen. Aber das stört ja nur das von den
Journalistinnen mühsam zusammengezimmerten Narrativ.

Also, bleiben den Qualitätsmedien die Leser weg. Das liegt nicht am
Internet, nicht an Google, sondern einfach an der unehrlichen und
einseitigen Berichterstattung.

P.S.: Bei Heise gibt es, finde ich, die beste Kommentarfunktion. Und
deswegen lese ich nur noch Telepolis. Und kein Spon, keine Zeit, und
keine sonstigen Qualitätsmedien, die mich als Leser bevormunden
wollen, mehr.

P.P.S.: und das schreibt gerade Fefe über die Qualitätsmedien:
https://blog.fefe.de/?ts=a827ac41

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