-fdik- schrieb am 4. März 2016 22:23
> Hermes335 schrieb am 4. März 2016 21:38
> > Wenn ein "Qualitätsjournalist" permanent und völlig lernresistent
> > Bullshit verzapft, dann ist er nun mal ein grenz-debiles Spatzenhirn.
Oder er/sie nimmt einfach Rücksicht auf die eigene Karriere. Den
gesicherten Status eines festangestellten Redakteurs kriegen heute
nur noch wenige. Der Rest muss sehen, wo er bleibt
> Das erinnert mich an das hier:
> http://www.rationalgalerie.de/schmock/ard-gniffke-der-gewohnheitslueg
> ner.html
Das entspricht ziemlich genau dem, was ich dachte, als ich seinen
Blog zum Assad-Interview las
Tipp: 20min Kai Gniffke:
Kai Gniffke ("Tagesschau"): "Sind den Weg der Unabhängigkeit
gegangen" | ZAPP
> https://www.youtube.com/watch?v=43KqdNSRpCY
Man achte auf seine Mimik während der Fragen, speziell auf die
Kiefer-Bewegungen, während er kritischere Fragen a la "Haben wir ein
Problem oder nicht?" gestellt bekommt; später auch auf die
Schluck-Bewegungen. Daraus schließe ich, dass es doch nicht völlig
sinnlos ist, sich mittels Programmbeschwerde (oder geschliffen
formuliertem Leserkommentar) über die Berichtertattung aufzuregen
> Hermes335 schrieb am 4. März 2016 21:38
> > Wenn ein "Qualitätsjournalist" permanent und völlig lernresistent
> > Bullshit verzapft, dann ist er nun mal ein grenz-debiles Spatzenhirn.
Oder er/sie nimmt einfach Rücksicht auf die eigene Karriere. Den
gesicherten Status eines festangestellten Redakteurs kriegen heute
nur noch wenige. Der Rest muss sehen, wo er bleibt
> Das erinnert mich an das hier:
> http://www.rationalgalerie.de/schmock/ard-gniffke-der-gewohnheitslueg
> ner.html
Das entspricht ziemlich genau dem, was ich dachte, als ich seinen
Blog zum Assad-Interview las
Tipp: 20min Kai Gniffke:
Kai Gniffke ("Tagesschau"): "Sind den Weg der Unabhängigkeit
gegangen" | ZAPP
> https://www.youtube.com/watch?v=43KqdNSRpCY
Man achte auf seine Mimik während der Fragen, speziell auf die
Kiefer-Bewegungen, während er kritischere Fragen a la "Haben wir ein
Problem oder nicht?" gestellt bekommt; später auch auf die
Schluck-Bewegungen. Daraus schließe ich, dass es doch nicht völlig
sinnlos ist, sich mittels Programmbeschwerde (oder geschliffen
formuliertem Leserkommentar) über die Berichtertattung aufzuregen