J.Creutzfeld schrieb am 4. März 2016 13:33
. . .
> Eine Propagandaindustrie
> gibt es in Russland, aber nicht in irgeneinem verleichbaren Maß hier.
Genau das ist nämlich Blödsinn - die Berichterstattung über
kontroverse Themen, wie beispielsweise Ukraine ,Syrien oder Türkei
ist genauso systemerhaltende Propagandaindustrie in ARD und ZDF wie
in RT oder Sputnik.
Sie ist bei uns lediglich hinterhältiger, weil durch in
homöopathischen Dosen eingeschleuste Kritik am bestehenden System der
EIndruck von Objektivität simuliert werden soll - und dies,
entsprechende Trottel vor der Glotze sitzend vorausgesetzt, auch
erreicht wird.
Dies gilt im gleichen Maße wie für den ÖR auch für sich investigativ
gebende Medien wie Spiegel / SPON. Bei denen kommt noch ein
interessanter Aspekt hinzu: Die Rache der beleidigten Leberwurst.
Wer erinnert sich nicht des in den höchsten Tönen über Assange
jubilierenden Spiegel, als er noch zu den von WikiLeaks benannten
Erstveröffentlichern zählte, Und man schaue sich im Vergleich dazu
die jetzige abschätzige Berichterstattung über Assange an, nachdem
aufgrund von Differenzen der Spiegel eben für WikiLeaks keine erste
Adresse mehr ist.
. . .
> Eine Propagandaindustrie
> gibt es in Russland, aber nicht in irgeneinem verleichbaren Maß hier.
Genau das ist nämlich Blödsinn - die Berichterstattung über
kontroverse Themen, wie beispielsweise Ukraine ,Syrien oder Türkei
ist genauso systemerhaltende Propagandaindustrie in ARD und ZDF wie
in RT oder Sputnik.
Sie ist bei uns lediglich hinterhältiger, weil durch in
homöopathischen Dosen eingeschleuste Kritik am bestehenden System der
EIndruck von Objektivität simuliert werden soll - und dies,
entsprechende Trottel vor der Glotze sitzend vorausgesetzt, auch
erreicht wird.
Dies gilt im gleichen Maße wie für den ÖR auch für sich investigativ
gebende Medien wie Spiegel / SPON. Bei denen kommt noch ein
interessanter Aspekt hinzu: Die Rache der beleidigten Leberwurst.
Wer erinnert sich nicht des in den höchsten Tönen über Assange
jubilierenden Spiegel, als er noch zu den von WikiLeaks benannten
Erstveröffentlichern zählte, Und man schaue sich im Vergleich dazu
die jetzige abschätzige Berichterstattung über Assange an, nachdem
aufgrund von Differenzen der Spiegel eben für WikiLeaks keine erste
Adresse mehr ist.