Soldaten sind in meinen Augen die armen Schweine, die "vorne" sind und erschossen und, teilweise irreparabel, psychisch und physisch verletzt werden.
Die Kritik kommt doch wohl eher von denen, die "hinten" sitzen, sich ausrechnen, wie viele "ihrer" Leute sie opfern können (um möglichst viele Gegner zu töten) und wer von den getöteten Zivilisten alles dem eigenen Body-Count zugute geschrieben werden kann.
Und es sich ansonsten dort im zwar nicht ganz so komfortablen, jedoch männlich gepflegten Ambiente gütlich tun und taten.
Wie ich bereits in einem früheren Posting zu diesem Thema fragte: Ist es nicht erstaunlich, wieviele dieser Militärgenies in den obersten Rängen den zweiten Weltkrieg unbeschadet und wohlgenährt überstanden haben?