Ich dachte bis dato, die Aufgabe eines Antisemitismusbeauftragten sei es, Antisemitismus zu bekänpfen anstatt ihn zu fördern. Dazu gehört auch: Integration und Dialog anstatt Spaltung und Zuspitzung zu betreiben. Es scheint, dass ich mich geirrt habe, zumal es nicht das erste Mal ist, dass mir Blume unangenehm auffällt. Und sollten Hochschulen nicht vor allem den Werten der Aufklärung statt intolerantem Dogmatismus verpflichtet sein?
Mit Verlaub, aber solche Leute haben in früheren Jahrhunderten Karriere bei der Heiligen Inquisition gemacht.