Deutschland hat alles getan, dass infolge der fatalen Fehlentscheidung Merkels 2015 niemals das N-Wort fallen sollte. Deshalb hat man die Drecksarbeit einem immer autoritärer agierenden islamischen Staat überlassen. Gut, die unschönen Bilder an der Grenze wurden vermieden. Allerdings kam anderes Unschönes zutage: ein massiv importierter Antisemitismus etwa. Und vor allem wurde Deutschland zum Vasallen eines geradezu faschistisch agierenden Staates. Das ist also besser, als robust die eigenen Grenzen zu schützen? Was nebenbei gesagt eine Kernaufgabe eines Staates wäre. So ganz nebenbei wurde der auf eine gemeinsame Kultur basierende Nationalstaat abgeschafft zugunsten einer Willensbekundung. Wer hier lebt, ist Deutscher, egal von welchem Sprach- und Kulturraum auch immer her kommend. Die braven Wähler reiben sich verwundert die Augen, sind ein bisschen unglücklich, zahlen immer höhere Steuern und wählen weiter so bzw. radikaler. Wenn man seine eigene kulturelle Identität nicht schätzt, sich wie ein zahlender Vasall benimmt, dann kommt exakt das dabei heraus. Andere Staaten agieren da anders: Australien, Neuseeland und Kanada. Wer allerdings deren politische Positionen in Deutschland vertritt, kann sich gleich ein H-Bärtchen aufkleben und auf den Pranger stellen.