Grober_Unfug schrieb am 05.07.2024 06:01:
Die Zusammenarbeit mit großen Mächten bleibt keinem kleinen Land erspart. Nur ein NATO first - EU second - wie bisher, ist für die Eigeninteressen der EU Mitgliedsstaaten gerade nicht förderlich. (Möglicherweise kann man dieses Vorgehen der USA (= NATO) mit Schutzgelderpessungsmethoden vergleichen - ganz früher hieß das mal Tribut.)
Andersherum wird ein Schuh draus.
Dass sich 50 Jahre die Interessen der NATO angeblich 1:1 mit denen der EU gedeckt haben und die EU sich militärisch nicht (wirklich) selbst -, sondern nur in der NATO organisiert hat(/wurde?) kann zu denken geben - wie man das besser machen könnte...
Wenn schon nichts Sinnvolles unterm Strich bei deinen Kommentaren rauskommt, wirst du doch wenigstens deinen selbst gewählten Namen gerecht.
Typisches paranoides Anti-Imp-Gequatsche ohne Boden mit den üblichen falschen Gleichsetzungen und albernen Zuschreibungen. Es geht mit der Gleichsetzung USA=NATO los. Fragt sich, warum die USA mit einer Koalition der Willigen in den Irakkrieg ziehen musste? Warum noch mal haben zwei Länder die Aufnahme anderer Länder in die NATO blockiert, wenn doch die USA=NATO ist und gleich selbst entscheiden hätte können? Warum müssen bei wichtigen Fragen überhaupt erst die Parlamente der einzelnen Mitgliedsstaaten Entscheidingen, Zustimmungen und Beschlüsse überhaupt erst legitimieren? Oder sind die USA auch Entscheider in unseren Parlamenten?
Dieses dummdreiste Gequatsche zeugt von einer ziemlich simplifizierenden Weltsicht mit monokausalen Erklärungsmustern und einer dicken Portion Antiamerikanismus. Dazu gehört auch das Gequatsche über "DIE NATO" weil drei Mitgliedsstaaten außerhalb des Verteidigungsbündnisses irgendwelche Handlungen durchführt haben oder durchführen werden. Das schafft einfach dumme Narrative, auf denen dann Verschwörungsmythen aufbauen. Und davon bist du ja auch nicht allzu fern...
Aber wenigstens dein Name passt....