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  • PippiLangstrumpf

mehr als 1000 Beiträge seit 13.05.2004

Re: Weshalb nur unter der militärischen Schwelle?

Nethlem schrieb am 04.07.2024 10:18:

Porcupine17 schrieb am 03.07.2024 13:01:

Der nette Junge von nebenan schrieb am 03.07.2024 12:41:

Lieblingsuser schrieb am 03.07.2024 12:35:

elChoclo schrieb am 03.07.2024 12:26:

De facto haben die USA kaum Möglichkeiten, eine stärkere Präsenz unter der militärischen Schwelle zu verhindern.

Darf nicht nach westlicher Lesart jeder Staat sich seine militärischen Kooperationspartner selbst aussuchen?

Dürfen sie doch. Hat doch keiner was dagegen. Dem Westen ist das egal.

Ich zitier mal den Artikel.

Sicherheitsexperten in den USA ist die Brisanz dieser neuen Kooperation Kubas mit Russland und China bewusst; ihnen ist das Lachen vergangen.

CSIS beurteilt die Lage aus der Washingtoner Perspektive als besorgniserregend. Es sei zwar unwahrscheinlich, dass China kurzfristig größere Offensivkapazitäten auf der Insel aufbauen werde, heißt es in dem Bericht. Die stetige Ausweitung der chinesischen Präsenz auf der Insel bleibe für die USA aber ein Grund zur Sorge.

Das sind Think-Tanks. Die US-Regierung macht da gerade gar nichts.

Die U.S. Regierung sanktioniert Kuba bis Heute, auch ist ein Teil von Kuba bis Heute illegal vom U.S. Militär besetzt, ebenso betreibt die U.S. Regierung bis Heute Anstrengungen zum „Regime Change“ in Kuba über Organisationen wie U.S. AID.

Kuba hat ja auch im Zuge der Revolution umfangreiches Eigentum von US-Bürgern und -Firmen entschädigungslos verstaatlicht.

Daraus „die machen gerade gar nichts“ machen zu wollen ist schon etwas fragwürdig, vor allem in dem Kontext das es eben dieses amerikanische Verhalten ist welches die Kubaner immer mehr zu den Chinesen und Russen treibt.

Korrekt. So wie auch das russische Verhalten seine Nachbarländer in die NATO treibt.

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