keininteresse schrieb am 20. Februar 2014 13:30
> Ich stelle es mir eher so vor, dass Oppermann einfach die private
> Handynummer des Parteilkollegen kennt und angerufen hat, womöglich
> auch abends bei Zierckes zu Hause und es damit gar nicht nötig hat,
> sich im Büro durchstellen zu lassen.
Davon, dass Opperman MINDESTENS die Durchwahl zu Zierkes Büro hatte
("Sekretariat"), dürfte man doch mit Sicherheit ausgehen können
und wenn jemand in der Position eines Thomas Opperman (von November
2007 bis Dezember 2013 parlamentarischer Geschäftsführer) beim BKA
anruft, wäre er sicher von jedem, der wusste wer er war, mindestens
in Zierkes Büro ("Vorzimmer") durchgestellt worden, wenn er darum
gebeten hätte, also keine Durchwahl gehabt hätte ... oder ?
Das ihn da jemand vorher am Telefon sein "Begehren" erforscht
um ihn abzuwimmeln, wäre doch höchstens von einem kleinkarierten,
sturköpfigen, erbsenzählendem, bürokratischem Paragraphenreiter
zu erwarten gewesen, von einem der nicht wüsste wer dieser
Oppermann ist, so einer von der ganz mißtrauischen Sorte
(Typ "Leistungsverweigerer" - "alle wollen nur mein Geld,
aber das werde ich nicht zulassen"), einer der maximal über-
eifrig, mit einer mehr als streng nach Dienstvorschrift ausge-
richteten Penetranz, alle Leute wegbeisst, die mit irgendeiner
Bitte bei einer "Behörde" auflaufen, so eine Kreuzung aus ver-
beamteten Sachbearbeiter, Taxifahrer, Hausmeister und Fall-
pauschalenmanager ...
Sicher gibt es solche auch beim BKA ,aber die findet man sicher
eher in den unteren Hirarchien einer "Behörde", oder sie sind
medizinische Gutachter von Behörden, Krankenkassen, oder bei
Versicherungen, aber meist eher Leute, die Gelder gegen
Anspruchssteller verteidigen ...
Man trifft die oft im Rathaus, Amtsgericht, bei der Krankenkasse,
als "Vorzimmerdamen", aber auch als Chefsekretärinnen von Behörden-
leitern, oder eben als Fallpauschalenmanager ("Ärzte") an, um die
Rechtsansprüche des "kleinen Mannes" systematisch zu verhindern ...
> Ich stelle es mir eher so vor, dass Oppermann einfach die private
> Handynummer des Parteilkollegen kennt und angerufen hat, womöglich
> auch abends bei Zierckes zu Hause und es damit gar nicht nötig hat,
> sich im Büro durchstellen zu lassen.
Davon, dass Opperman MINDESTENS die Durchwahl zu Zierkes Büro hatte
("Sekretariat"), dürfte man doch mit Sicherheit ausgehen können
und wenn jemand in der Position eines Thomas Opperman (von November
2007 bis Dezember 2013 parlamentarischer Geschäftsführer) beim BKA
anruft, wäre er sicher von jedem, der wusste wer er war, mindestens
in Zierkes Büro ("Vorzimmer") durchgestellt worden, wenn er darum
gebeten hätte, also keine Durchwahl gehabt hätte ... oder ?
Das ihn da jemand vorher am Telefon sein "Begehren" erforscht
um ihn abzuwimmeln, wäre doch höchstens von einem kleinkarierten,
sturköpfigen, erbsenzählendem, bürokratischem Paragraphenreiter
zu erwarten gewesen, von einem der nicht wüsste wer dieser
Oppermann ist, so einer von der ganz mißtrauischen Sorte
(Typ "Leistungsverweigerer" - "alle wollen nur mein Geld,
aber das werde ich nicht zulassen"), einer der maximal über-
eifrig, mit einer mehr als streng nach Dienstvorschrift ausge-
richteten Penetranz, alle Leute wegbeisst, die mit irgendeiner
Bitte bei einer "Behörde" auflaufen, so eine Kreuzung aus ver-
beamteten Sachbearbeiter, Taxifahrer, Hausmeister und Fall-
pauschalenmanager ...
Sicher gibt es solche auch beim BKA ,aber die findet man sicher
eher in den unteren Hirarchien einer "Behörde", oder sie sind
medizinische Gutachter von Behörden, Krankenkassen, oder bei
Versicherungen, aber meist eher Leute, die Gelder gegen
Anspruchssteller verteidigen ...
Man trifft die oft im Rathaus, Amtsgericht, bei der Krankenkasse,
als "Vorzimmerdamen", aber auch als Chefsekretärinnen von Behörden-
leitern, oder eben als Fallpauschalenmanager ("Ärzte") an, um die
Rechtsansprüche des "kleinen Mannes" systematisch zu verhindern ...