Eine Alkoholkrankheit feststellen lassen, ist das Dümmste, was man als Arbeitgeber machen kann.
Dann besteht nämlich erstmal Kündigungsschutz. Ich hab sowas schon persönlich mit Kollegen erlebt. Da hat der AG sorgsam drauf geachtet, alles unter Dach und Fach zu bekommen, BEVOR der Kollege mit der Diagnose Alkoholsucht um die Ecke kommen konnte.
(Der Kollege hatte bei einem Kunden im Dienst gesoffen-inoffiziell ist das regelmäßig passiert-. Die einzige und schnell umsetzbare Option war das unternehmensschädigende Verhalten beim Kunden. So sind wir ihn los geworden, innerhalb von 2 Tagen).