Oder sollten sie eine Ersatzzahlung leisten müssen, z.B. ein halbes Monatsgehalt pro Beschäftigungsjahr?
Manchmal frage ich mich echt, was einige so im Kopf haben. Niemand kann gezwungen werden, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Mindestens ein Betriebsrat (falls vorhanden) oder ein Anwalt dürfen bei Verhandlungsgesprächen dabei sein. Die werden dann auch gleich auch ein Mobbingtagebuch empfehlen, nur präventiv versteht sich.
Es gibt kaum ein Vertragsverhältnis, bei dem eine Seite (der Arbeitnehmer) so bevorteilt wird, wie beim Arbeitsvertrag. Allein das Mietrecht fällt mir da noch ein. Aber einige scheint das nicht bewusst zu sein.